Woche 12 Schriftliches

Ich ging um 1 Uhr in die schule und blieb dort bis 15:10 Uhr  weil ich noch von meinem Projekt erst das gestalterische gemacht habe .Aber zum Projekt gehört auch dazu das wir Schriftliches haben um das Gestalterische Projekt Vorzustellen und genau das habe ich den Nachmittag gemacht. Wir hatten viele Vorschriften wie wir den Text schreiben welche Schriftart ,Welche Grösse,Welchen Zeilenabstand etc.

Leider bin ich noch nicht ganz fertig.Ich muss wohl noch vieles nachholen weil ich etwa 2oder 3 Nachmittage versäumt habe mit Krank sein und Schulreise.Nach 15:10 ging ich noch in den Jumbo
um mir meine Kleiderhaken auszusuchen,leider fand ich aber nicht die passenden weil ich mein Logo noch nicht habe weis ich noch nicht wie ich die Garderobe gestalte dies war nicht gerade mein Vorteil.

Woche 11 Fieber

Leider war ich letztes Wochenende und Wochenanfang krank ich hatte fieber ,Halsweh und starken Husten.Aus diesem Grund konnte ich leider nicht am Pu teil nehmen.

Woche 10 Genf

Meine Klasse (3d) war den ganzen Tag in Genf ,darum konnte ich an dem Projekt nicht weiter arbeiten.

Woche 9 Holz Auswahl

Die Holz Auswahl war nicht so einfach wie ich zuerst dachte.Ich habe jeden Montag morgen um 10 Uhr aus,deshalb ging ich ihn den Baumarkt Jumbo.Dort hatte mich das holz aber nicht wirklich überzeugt.Nach langem überlegen kam mir ihn den Sinn das ich ihn der ersten Sek eine Schnupperlehre als Schreiner gemacht hatte.Spontan suchte ich mir die Nummer aus meiner Agenda und rief noch vor mittag an.Da der Chef des Betriebs ein Bekannter meiner Eltern ist konnte ich noch am Nachmittag meine 

Pläne dem Chef erklären.Ich lies mich beraten und konnte eine Bestellung aufgeben(nämlich 2 bogen und ein Brett).

Woche 8 Dossier fertig machen

Ihn meiner Klasse fiengen alle mit ihren neuen Projekts an, ausser mir und ein paar anderen die das Dossier nicht fertig ausgefühlt hatten.Also musste ich ihn die Schule sitzen und mein Dossier fertig ausfühlen doch das ist nicht mal so einfach.Zuerst musste ich mal wissen was meine Ziele sind und 

was ich lernen will.Alles was ich mir überleght hatte war :was ich machen wollte und wie ich es

machen werde .Ich musste alles mit Bleistifft vorschreiben und danach noch mit Fühlfeder alles überschreiben,und wieder die Bleistifft spuren aus radieren seite für seite. Es vergingen viele Stunden es wurde 4 Uhr.Ich hatte einen ganzen Tag versäumt.Jetzt galt es die Zeit nach zu hohlen.

Woche 7 Die Vorträge

Wie der Titel schon sagt geht es um Vortrage nämlich um die Photostory's .Jede Gruppe musste nun nach langem Arbeiten die Photostory vortragen und etwas darüber erzählen und genau das war mein Job .Ich erzählte, Patrick und David haben die richtigen seiten auf dem Smartboard gezeigt.Tena und Nina haben 
zwar am Vortrag nichts gemacht aber dafür hatten sie bei den Arbeiten am Computer tat kräftig mit geholfen mit guten Ideen usw.Die Arbeit hat sich gelohnt denn wir hatten die Note 5 bekommen .

Woche 6 PC Arbeit

Ich hatte schon zum secsten mal Projektuntericht und wir musten zum ersten mal nochmal drei Lektionen hinzufügen .

Woche 5

Am Montag war wieder einmal ein ganzer Nachmittag voller Abwechslung ,nicht nur weil wir Projektunterricht hatten sondern weil ich zu meinem Arzt musste. Dies machte den Nachmittag noch spannender für mich .
Warum ich zum Arzt musste :Ich und Freunde hatten einen schönen Abend wir fuhren mit einem Mofa

etwas herum tranken etwas (manche etwas zu viel wie es sich später heraus stehlt) und natürlich hatten wir noch etwas grilliert . Als ich meine letzte Runde auf dem Mofa machte hatten einige eine Wette gemacht das ich noch heute Nacht umfalle (von der Wette wusste ich natürlich nichts) Als ich kurz vor dem Ziel von Maiskolben angeschossen wurde konnte ich die Kontrolle nicht mehr halten und fiel auf den Boden der auspuff des Mofas lag noch auf meinem linken Bein voller schock merkte ich das gar nicht erst später als ich zu Hause ankam spürte ich schmerzen.Ich habe mir etwa 30 Quadrat cm verbrennt. Unsere Aufgabe war eine Foto Story zu machen leider habe ich nicht so viel davon erfahren . Ich konnte nur bei den Fotos helfen .

Woche 4 Das Waldprojekt

Nun hatten wir schon zum 4. mal Projektunterricht und es wird einfach nicht langweilig


Unser 3.Projekt startete in der Gersag 2 Arena. Wir hatten als Hausaufgabe eine liste mit Sachen mit zu nehmen. Zum Glück hatten wir alle die Hausaufgaben gemacht, denn es stellte sich nachher heraus das wir die Sachen brauchten. Einige Materialien waren nicht auf der Liste und die sollten wir in der Gruppe auftreiben Z.B.: einen Topf .Zum Glück hatten wir die Idee ihn der Kochschule zu fragen ob wir einen Topf bekommen könnten(denn wir auch bekamen).Von der Schule bekamen wir pro Gruppe 5 CHF.


Unsere Aufgabe : wir sollten ihn einen Wald gehen (gleich bei der Berufsschule) und einen Eintopf kochen.Es sollte gut aussehen ,nährhaft sein und das Preis Budget nicht überschreiten. 

Meine Gruppe bestand aus Nils,Katherina,Laura,David,Luciano und mir . Wir teilten uns auf Nils sollte Karton und Papier holen zum anfeuern.Laura,Katherina und Luciano hatten die Aufgabe Einzukaufen und den Topf besorgen .David und ich gingen in den Wald und machten die Feuerstelle.Nils kam kurz später noch zu uns und half kräftig mit.Am Schluss ging alles gut und wir bekamen die note 5,8 =) 

Woche 3 Brainstorming

Nun hatte ich schon das 3.mal Projektunterricht

Zum ersten mal hatten wir etwas Theorie,dass heist wir hatten den ganzen Nachmittag im Schulzimmer gesessen

und haben spannende Informationen bekommen die mich und sicher auch andere zum Nachdenken bewegt hat.

Leider war ein sehr guter Kolleg am Schnupben wir ein A1 Blatt bekommen und wurden in Gruppen als Bäcker/Konditor-Confiserie im Betrieb HUG in Littau von Montag bis Freitag  . Ich und meine Klassenkameraden werden ihm aber vieles weitergeben können weil wir sehr viel gelernt haben . Dann wurden wir ihn Gruppen

eingeteilt.Unsere Aufgabe war ihn der Gruppe ein Thema auszuwählen und alles auf zu diesem Thema aufzuschreiben was uns dazu gerade in den sinn gekommen ist.

Woche 2 Spagetti-brücke

Der zweite Projektunterricht war an der Reihe. Auch dieses mal war ich sehr gespannt was auf mich wartet. Wie auch letzte Woche trafen sich unsere zwei Klassen bei der Arena und die Aufgaben wurden besprochen. Dieses mal war die Aufgabe eine möglichst lange Brücke, die auch sehr stabil sein musste, zu bauen. Zur Verfügung hatten wir zwei Spaghetti- Packungen, Zeitungen und eine Heissleim- Pistole. Dafür hatten wir ungefähr fünfzig Minuten. Wir mussten sechser-Gruppen bilden. Nachdem Bilden mussten unsere und noch zwei andere Gruppen ins Zeichnungszimmer. Dann wurde skizziert was das Zeug hält. Wir hatten recht viele Vorschläge, mussten uns aber für eine entscheiden. Nach langem Diskutieren und Abstimmen fiel die Entscheidung doch noch. Endlich ging es an die Arbeit. Wir haben sehr gut im Team gearbeitet, die Zeit verflog auch sehr schnell und das Ergebnis war sehr erfreulich. Nach der Pause wurde es ernst. Die Spaghetti- Brücke musste zwischen zwei Tische gestellt werden. Anschliesslich wurden zwei Bücher auf die Brücke gestellt. Unsere Brücke hielt zwei Bücher und ging in die Brüche.

Woche 1 Weinglas

Ich und meine Teamkollegen (David und Patrick) hatten im Fach Projektuntericht den Auftrag ein Weinglas so zu präparieren dass es einen Sturtz  auf den Asphalt unzerbrochen übersteht aus unserem BG Zimmer (ungefär 5 Meter) hoch .Das war ein kniffliges Projekt, denn man musste viel überlegen.Wir hatten gute Ideen

aber um alle aus zu probieren hatten wir leider zu wenig Zeit.Also müssten wir uns auf eine Version festlegen .

Alles was im Schulzimmer und auf dem ganzen Schulhausareal zu finden war durften wir gebrauchen.Unser Ziel war das Weinglas so leicht zu machen wie wir konnten.

Deshalb machten wir Schutz-puffer aus Zeitungspapier welches wir zu Röllchen formten und am Weinglas mit Klebeband befestigten.  Aus einer Plastiktüte konstruierten wir einen Fallschirm dieser ging aber leider bei den Proben nicht auf. Aus diesem Grund haben wir unseren Fallschirm wieder abgenommen.Die einzelnen Gruppen durften nun ihr Weinglas

aus dem BG-Zimmer herauswerfen. Von unten konnten wir staunen und waren überrascht das einige Weingläser es gut überstanden hatten. Obwohl unser Glas zerbrach bekamen wir trotzdem eine 5. So ging unser erster Schultag doch noch gut zu Ende.